Band II: Bulle

 

Hein „Bulle“ Herzog ist einer der
Großen des Radsports, und wenn
alles paßt, kann er immer noch
siegen. Aber er ist fünfunddreißig
und fühlt sich oft müde. Und er weiß:
Für ihn gibt es kein Leben nach dem
Sport...

„Für die Fahrer ist die Straße schon
längst zum uniformen, quälend
endlosen Asphaltband geworden.
Gemeinsam ist ihnen allen die
Qualen der Tour hinter sich zu haben.
Trotzdem entwickelt sich eine
aufregende letzte Etappe, die durch
Bulle’s Solofahrt über 200 Kilometer
geprägt ist.“

 
  Radsport  
     
  „Es gelingt Zauner, dieses Rennen
ums überleben mit großem Tempo zu
schildern...“
 
  Süddeutsche Zeitung  
     
  „Sportbeobachtung,
Sportbegeisterung und Sportkritik
inspirieren Journalisten öfter als
Literaten. Trotzdem haben, wenn es
um den tieferen Sinn des Muskel-
und Nervenkitzels geht, die Dichter
das letzte und gültige Wort.“
 
  Die Welt  
     
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